In unserem Zentrum werden alle Arten von Röntgenaufnahmen angefertigt, insbesondere HSG-Aufnahmen.

HSG (Hysterosalpingographie) : Bei Patienten ist sie als Kanalfilm bekannt. Es handelt sich um eine wichtige Untersuchung zur Beurteilung der Unfruchtbarkeit. Mit dieser Methode lässt sich feststellen, ob die für eine Schwangerschaft erforderlichen Eileiter offen sind oder nicht und wenn ja, auf welcher Höhe sich die Verstopfung befindet. Darüber hinaus kommt es in der Gebärmutter zu raumfordernden Bildungen wie Myomen, Polypen und Verwachsungen. Darüber hinaus ist auch der therapeutische Aspekt des HSG-Films bekannt. Durch die Gabe von Kontrastmittel ist es möglich, kleine Verwachsungen im Inneren der Röhrchen zu öffnen. Aus diesem Grund kann es nach einer HSG-Untersuchung ohne weitere medizinische Intervention zu einer Schwangerschaft kommen.

HSG-Scans werden in unserem Zentrum von unseren Fachärzten durchgeführt. Auf Wunsch kann auch Ihr Geburtshelfer und Gynäkologe, der Ihre Nachuntersuchungen durchführt, vorbeikommen und diesen Scan durchführen.
Während des Eingriffs werden etwa 10–15 ml Kontrastmittel vaginal in die Gebärmutter injiziert. Mit dieser Substanz füllt sich die Gebärmutter, das Kontrastmittel gelangt durch die Eileiter in die Bauchhöhle.

Der Eingriff wird fälschlicherweise als sehr schmerzhaft beschrieben. Wenn keine Probleme mit den Eileitern oder der Gebärmutter vorliegen, ist die Schießerei in sehr kurzer Zeit abgeschlossen und es sind keine nennenswerten Schmerzen zu spüren.